Sri Lanka Reise – Lea
Dass unser Birdie Lea eine coole Socke ist, wussten wir schon immer. In Sachen Coolness hat sie sich bei ihrer 3-wöchigen Sri Lanka Reise aber selbst übertroffen. Ohne Travel-Buddy, nur mit einem Rucksack und einer großen Portion Lebensfreude, ist Lea nach Sri Lanka in ein Surfer Camp gereist und hat dort Eindrücke gesammelt, die ihr keiner mehr nehmen kann…
Voller Vorfreude und etwas NervenkitzeIn, ging es, gleich nachdem Lea in Colombo gelandet ist, in das Surfcamp, nahe Galle. Innerhalb einer Woche hat sie nicht nur an ihren Surfskills feilen können, sondern auch das umfangreiche Yoga-Angebot voll ausgekostet. Viel Zeit für kulturelle Aktivität blieb da nicht. Dennoch hat sie sich Unawantuna, eine Teeplantage und ein paar umliegende Dörfer angeschaut, bevor es weiter nach Mirissa ging. Dort ist sie in den Genuss von mehreren süßen Strandbars, wunderschönen Sonnenuntergängen und coolen Surfer Cafés gekommen. Leas persönliche Tipps findet ihr übrigens in unserem Sri-Lanka Guide. Hiriketiya Beach möchte sie euch besonders ans Herz legen. Eine wunderschöne Bucht, perfekt für Surfliebhaber, mit einer besonders netten Cocktailbar.
Weiter führte Leas Sri Lanka Reise in zwei Nationalparks. Im Yala National Park hat sie in einem Treehouse, mitten im Naturreservat übernachtet. Erlebnis pur!…Von den unzählig gesichteten Tierarten, wie Krokodile, Bären, Papageien, ganz zu schweigen. Der Elefanten Park, Udawalawe National Park, ist nicht nur ein Safari-, sondern außerdem ein Wander-Paradies. Auch in Ella, der nächsten Destination, hat Lea ihre Wanderschuhe ausgepackt.
Das Airbnb in Ella, im Hochland Sri Lankas, mit Blick auf die Nine Arches Bridge, war für Lea jedoch das Sahnehäubchen. Selbst die Zugfahrt nach Kandy, durch die idyllische Landschaft mit endlosen Teeplantagen und Palmenhainen, ist ihr wie in einem Märchen vorgekommen. In Kandy hat Lea nochmal alle Eindrücke sacken lassen, den Strand, das gute Essen und Sehenswürdigkeiten wie Kandy Lake und den Zahntempel bewundert, bevor es schweren Herzens wieder Richtung Heimat ging.