Bali – Martina J.
Erst seit kurzem bereichert Martina uns als Private Time Birdie, ihre Leidenschaft zum Reise war von Sekunde eins im gesamten Nest spürbar. Heute nimmt sie euch mit auf ihre letzte Reise nach Bali – die Insel der Götter. Martina beschreibt es so: Wenn ihr eure Augen schließt und euch das Paradies auf Erden vorstellt, so habt ihr erkannt, wie die indonesische Insel Bali in Wirklichkeit aussieht. Freundliche Einwohner, Vielfältigkeit, ein warmes Klima, weiße Sandstrände, Reisterrassen, eine köstliche heimische Küche, günstige Preise, und, und, und. Genau deshalb verliebt sich Martina in Bali immer wieder erneut. Überall duftet es nach Räucherstäbchen und immer findet irgendeine hinduistische Zeremonie statt…
Martinas Reise beginnt im Süden Balis, in Uluwatu. Der kleine trockene Zipfel ist vor allem bei Surfern bekannt und beliebt. Sie kommen aus der ganzen Welt, um die überragenden Wellen rund um Uluwatu zu reiten. Martinas Tipp: Padgang Beach und Sundays Beach Club.
Weiter geht Martinas Bali-Reise nach Seminyak. Das moderne Wohngebiet eignet sich ideal für 1-2 Nächte, denn im Vergleich ist in Seminyak deutlich mehr los und man bekommt ein Stückchen „Stadtflair“ – ein abwechslungsreicher Kontrast zu Balis sonst so ruhigen Idylle.
Der nächste Hotspot auf Martinas Reise heißt Canggu. Canggu ist berühmt für das gesunde und gute Essen. Hier könnt ihr euch, für sehr wenig Geld, durch die besten Frühstückslokale testen. Alle Restaurants- und Café-Tipps findet ihr übrigens in unserem Bali-Guide auf Instagram. Teuer essen zu gehen würde euch Martina abraten, denn die Warungs (einheimische Restaurants) sind ohnehin um Welten besser… Nasi Goreng unbedingt probieren!
Auch Ubud hat Martina als hippen Stadtteil wahrgenommen. Die beiden Ausflugsziele wie den Campuhan Ridge Walk und den Monkey Forest legt euch Martina besonders ans Herz.
Zu guter letzt ist Martina von Bali aus, mit dem Schnellboot, zu den Gili Inseln gereist. Hier ist jede Spur von Hektik wie weggeblasen, denn auf der gesamten Inselgruppe fehlt von motorisierten Fahrzeugen jede Spur. Wichtigstes Fortbewegungsmittel sind die „Cidomos“- farbenfrohe Pferdekutschen sowie Fahrräder, die es an jeder Ecke zu mieten gibt. Ein Scooter sollte jedoch nicht mehr als 3-5 Euro pro Tag kosten…Weiße Sandstrände, türkisblaues Meer und unzählige Schnorchel- und Tauchspots machen Martinas Abschied schwer. Aber eines steht fest: Nach Bali ist sie mit Sicherheit nicht das letzte Mal gereist und sie würde sich freuen, euch eine individuelle Bali-Reise zusammenzustellen.