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Australien – Andreea

Schon von Kind an war Birdie Andreeas größter Reisetraum in Stein gemeißelt: Australien. Der kleinste Kontinent der Erde mit einer unglaublich großen Vielfalt an Fauna und Flora. Im Sommer 2016 war es endlich so weit. Andreea erfüllte sich ihren Lebenstraum und startete ihre 4-wöchige Australien-Rundreise. Mit einem Zwischenstopps in Doha, auf der Hinreise, hat sich die weite Strecke nur wie eine halbe Ewigkeit angefühlt.
In Adelaide gelandet, ist Andreea gleich mit dem Mietauto entlang der Great Ocean Road nach Melbourne aufgebrochen. Trotz einer Achterbahn der Gefühle, von Jetlag bis Freude und Überwältigung, haben es ihr die bekannte London Bridge, die Twelve Apostels und die Hanging Rocks besonders angetan. Was Andreea bislang noch nicht wusste: In jeder Stadt Australiens gibt es einen botanischen Garten. Ideal also, um die vielen Eindrücke sacken zu lassen, bevor es weiter mit dem Flugzeug nach Brisbane ging…

Vom Flughafen Brisbane führte Birdie Andreeas Route nach Byron Bay auf einen Campingplatz, wo sie sich voll und ganz der Natur und dem Wandern widmete. Schlafen im Zelt, bei Lagerfeuer unter Sternenklarem Himmel, wie in früheren Zeiten :). Zurück in Brisbane begann Andreea ihre Must-see-Liste weiter abzuarbeiten. Stichwort Surfers Paradise, Mount Coot-Tha und Line Pine Koala Park. Nach ein paar Tagen Stadt-Feeling war die nächste Destination Whitsundays der perfekte Kontrast. Ein traumhaftes Fleckchen Erde mit all den Segel-, Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten und weißen Sandstränden. Schade, dass fast überall in den türkisblauen Gewässern giftige Lebewesen zu finden sind.
Ihr wundert euch sicher, warum die größten Stadt Australiens, Sydney noch nicht erwähnt wurde? Keine Sorge – die hat sich Andreea für das Grand Finale aufgehalten und dort dafür  nochmal so richtig auf den Putz gehauen. Das Sydney Opera House, der Featherdale Wildlife Park, die Blue Mountains, und der Bondi und Manly Beach – der Abschied viel Birdie Andreea sehr schwer. Die Vorstellungen ihrer Traumreise wurden jedoch weit übertroffen. Ganz nach dem Motto: “Don’t cry because it’s over. Smile because it happened”